Schlaganfall
Der Schlaganfall
entsteht durch einen plötzlichen Sauerstoffmangel im Gehirn, der
durch eine Durchblutungs-
störung oder eine Einblutung zustande
kommt. Abhängig vom Ort des Sauerstoffmangels treten Symptome
wie eine Hemiparese (Lähmung einer Körperhälfte), eine
Facialisparese (Lähmung der Gesichtsmuskeln einer Seite des
Gesichts), Gefühlsstörungen, Schwindel oder Sehstörungen
auf.
Diese Beschwerden können sich spontan oder durch sehr schnell nach dem Auftreten verabreichte Medikamente wieder zurückbilden. Durch vorbeugende Massnahmen, Medikamente und manchmal durch chirurgische Eingriffe kann das Risiko für einen Schlaganfall vermindert werden.